Kurztrip nach Edinburgh:










Nachdem ich in Nachtarbeit meine bis zu diesem Tag fällige Coursework fertig gemacht habe, gings am selbigen abends um 8 Uhr mit dem Bus auf Schottland Reise. Am nächsten morgen um 8.30 kamen wir, d.h. meine Housemates Kathrin, Laura, Matteo und außedem noch Dimitri, Pen, Sandra, Ivan, Giovanni und Pauline dann in Edinburgh an - alle komplett fertig und müde außer mir, denn ich hatte im Bus die zuvor durchgemachte Nacht nachzuholen und hab durchgeschlafen *gg*.
Und was muss man in Schottland als aller erstes machen:










Richtig, nen Malt Whiskey trinken, also sind wir in der früh in den ersten Pub und haben uns einen gegönnt. Und dann noch einen. Und.. ;)






Danach ab auf Sightseeingtour, sich einen ersten Eindruck von Edinburgh verschaffen. Was einem dabei sofort ins Auge sticht ist die Castle auf einem Hügel mitten im Zentrum der Stadt.
































Nach einer Stadtrundfahrt mit dem Sightseeingbus durfte natürlich auch ein Ausflug in die Highlands nicht fehlen. So sind wir an einem Tag mit Highland Tours 530 km durch die Highlands gekurvt und wurden unterwegs vom Busfahrer köstlich unterhalten. An 7 besonders schönen Aussichtspunkten wurde Halt gemacht und der Ausblick bewundert. Seht selbst:













































Und im Loch Ness wurde spontan baden gegangen...








Zurück in Edinburgh bestiegen wir am nächsten Tag noch den Edinburghhill:

Hier poste ich nun endlich die versprochenen Photos:

Sushiabend:





















Oxford:




















Kommt das jemandem bekannt vor:
Wenn nicht, solltet ihr euch mal wieder die Harry Potter Filme zu Gemüte führen...

1. Update im Neuen Jahr

Nachdem ich von mehreren darauf hingewiesen worden bin, dass mein Block nicht auf dem neuesten Stand ist, ist es nun wirklich höchste Zeit dies zu ändern.
Ich gebe zu, inzwischen ist es wirklich schwer bis unmöglich, alle Erlebnisse von Anfang Januar bis heute zu erwähnen, darum beschränke ich mich auf die wichtigsten.

Nach schönen Weihnachten daheim bei der Familie, einer schönen Silvesterfeier und einer tollen Skifreizeit in Saalbach im neuen Jahr ging es für mich am Montag, den 8. Januar wieder zurück nach Canterbury. Als ich nachts um 1 Uhr die Wohnungstür öffnete saßen – welch Überraschung – alle meine Mitbewohner in der Küche. Es war ein großartiges Wiedersehen! Allerdings währte es nicht lange, ich packte noch meinen Koffer aus und ging gleich ins Bett, am nächsten Tag um 9 Uhr begann ja schließlich mein Research Project im Labor.
Die nächsten 8-10 Wochen werde ich also jeden morgen ab 9 Uhr im Labor stehen und mich mit dem Protein Myosin I in Schizosaccharomyces pombe beschäftigen mit der Fragestellung welche Aufgaben Myosin I in S. pombe hat und welche Auswirkungen bestimmte Mutationen und Knock outs von Myosin I auf das Wachstum und die Hefezellen im Allgemeinen haben. Nach mittlerweile 5 Wochen bin ich mit dem Projekt bereits fast durch, alles läuft perfekt, die Mutanten sind alle erstellt und inzwischen sitze ich am Fluoreszenzmikroskop und mach Photos bzw. Videos. Werde also bald fertig sein…

Um es vorweg zu nehmen ist die Laborarbeit im Moment meine Hauptbeschäftigung, ich verbringe den großteil des Tages im Labor und kann es mir auch nicht leisten, abends lange weg zu gehen und Party zu machen, zumindest nicht immer ;)…
Zum Glück habe ich auch einen super “Chef” der mich an der langen Leine lässt und die Zeiteinteilung mir überlässt, so kann ich auch mal ausschlafen und mir ab und an freie Tage nehmen, was ich bisher aber nicht in Anspruch genommen habe, bin ja schließlich ein braver Student, der weiß was sich gehört.
Nichts desto trotz gab es inzwischen ein paar Highlights, so zum Beispiel der Sushi Abend!
Serinas Mum war von Weihnachten bis mitte Januar aus Japan zu Besuch in Canterbury und die beiden standen einen ganzen Tag in der Küche um original Sushi zu machen.
Ich habe ja Sushi bisher nicht gemocht, ein originales Sushi von 2 Japanerinnen serviert zu bekommen darf man sich aber nicht entgehen lassen! Und ich muss sagen: Einfach genial!!! Auch mit den Stäbchen essen ist nicht schwer, wenn mans mal gezeigt bekommt ☺.

Natürlich gab es unter der Woche auch ein paar Pubbesuche, so zum Beispiel ein schöner Abend mit Corinna in Canterbury, der im Albreys endete, einem der wenigen Clubs in Canterbury. Auch das Simple Simons ist ein sehr schönes Pub mit Live music oder die Cuban Bar. Die größte Feier steigt jedoch immer Montag nacht im Works, was allerdings wegen des Labmeetings am Dienstag früh immer ein wenig schwierig ist…

Zum Glück hab ich mir alle Module im ersten Term aufgehalst und nur noch eine Vorlesung im 2. Term. So hab ich am Wochenende immer Zeit Ausflüge zu machen und muss kaum noch Coursework erledigen. So hatte ich Dank Corinna die Gelegenheit auf einen sehr spontanen Besuch in Brighton oder war letztes Wochenende mit ihr, Karolina, Laura, Elina und Julie in Oxford. Einfach nur geil dort!!! Eine Wahnsinns Uni, Wahnsinns Stadt und die Bedienungen in den Restaurants nicht ganz so helle, so billig hab ich noch nie gegessen :D

Nach einer ruhigen Woche, die ich bis auf Mittwoch abend (war mit Kathrin und einigen anderen im Theater und hab mir 4 Shortcut Shakespeare-Stücke angeschaut) daheim verbracht habe, ging es Samstag abend dann nach Leicester um Marcus (Karlstätter) zu besuchen. Wie er mir erzählt hat ist Leicester die 4. größte Stadt Englands. Sie ist zwar nicht sehr schön und absolut nicht vergleichbar mit Oxford, dafür aber zum shoppen gehen wie geschaffen! Ich habe dringend neue Sachen gebraucht und ein paar hier gefunden ☺.
Wahrscheinlich werden jetzt einige von meinen Leuten die mich sehen sagen: Oh mein Gott, was hast du dir denn da gekauft?!? Aber ich finds geil :D

Was gibts sonst noch zu erzählen? Ich glaube das war fürs Erste genug. Ich hoffe ich kriegs hin wieder öfter Updates rein zu stellen. Aber wie viele von euch ja wissen, ist man nach einem Tag im Labor recht fertig und hat keine Energie mehr was zu schreiben. Wenn ich mit dem Projekt fertig bin werde ich mein 5000-10000 Wörter Report schreiben müssen, was wirklich Stress bedeuten wird, zumal noch eine Präsentation dazu kommt und ein 20 minütiger Talk mit dem zweiten Korrektor.
Anfangs war mir die Note ja egal, aber nach super Ergebnissen in den meisten Arbeiten ist mein Ehrgeiz erst recht geweckt und ich möchte jetzt am Ende eine A stehen haben. D.h. aber auch, dass ich baldmöglichst richtig durchpowern muss und sobald mein Report fertig ist schon mit dem lernen auf die Examen beginnen muss. ☹
Ohne Fleiß kein Preis, scheiß Spruch aber leider wahr.

Nun denn, soviel von mir. Konnte nicht alles erwähnen, dazu ist zu viel passiert, Positives aber auch Negatives.
Evtl komme ich nächstes WoEn in eine andere Stadt, vielleicht endlich mal nach Whitstable oder Dover und in 2 Wochen gehts dann von Do-Mo nach Edinburgh nach Schottland ☺

Jetzt isses aber genug!

Lg aus Canterbury bzw. im Moment aus dem Bus von Leicester nach London.

Chris

P.S. Die Bilder stelle ich später online, meine Kamera ist im moment kaput und ich muss mir die Photos erst von anderen Leuten besorgen.

Abreise nach Regensburg

Nach meinem letzten Praktikum am Freitag, den 15.12. (DNA Proben mit Enzymen schneiden und auf Agarosegel auftragen... That's it, wie anspruchsvoll... verlorene Zeit war das, nichts weiter, und sowas lernt man im 3. Jahr in England...) ging es daran Abschied zu nehmen. Die meisten verließen bereits am Freitag das schöne Canterbury, für Brad hieß es erst am Samstag früh um 5 Uhr Abschied nehmen - ein Abschied für immer, denn er wird nicht mehr zurückkehren aus Amerika.
Aus diesem Grunde MUSSTEN Brad und ich nochmal so richtig feiern! Zuerst waren wir im Nandos in Canterbury was essen, dann ging es zum Tesco noch ein paar Wein einkaufen und daraufhin auf direktem Weg in die Wohnung den Wein trinken.
Hier das Ergebnis :-)
























Nachdem er das Waschbecken verstopft, viel Wasser getrunken und die Vorräte an Toast verbraucht hat, ging es ihm auch wieder besser. Den Bus um 5 in der früh hat er auch erreicht und dank dieser Nacht konnte er im Flieger sehr gut schlafen :D

Samstag morgen verließ auch Kathrin die Wohnung und Laura war dann um 11 Uhr die Nächste. Perrine reiste bereits am Freitag ab, hat sich jedoch nicht verabschiedet, daher ist Freitag nur eine Vermutung von mir...
So waren Matteo und ich bis Dienstag mittag allein in der Wohnung. So schön ruhig wird es nie wieder sein auf dem Campus! Matteo konnte seinen Essay fertig schreiben (25h ohne größere Pause und Schlaf durchgeschrieben..) und ich hab mich einer meiner verbleibenden Arbeiten gewidmet. Dienstag mittag war es dann auch für mich an der Zeit Canterbury zu verlassen. Zuerst mit dem Bus nach Canterbury, dann mit dem National Express Richtung London und von dort mit dem National Express nach Stansted. Meine Schwester holte mich nachts am Flughafen in Nürnberg ab und so erreichte ich Dienstag Nacht um 1 Uhr wieder Regensburger Boden.

Die ersten 3 Monate liegen bereits hinter mir. Ein absolut super Erlebnis mit vielen neuen Freunden. Wenn ihr mehr wissen wollt und es live erleben wollt, ihr wisst wie ihr mich erreichen könnt.

Christmas-Feiern

Wer arbeiten muss, hat auch das Recht zu feiern!
Zwar liegen mir die verbleibenden Arbeiten schwer im Magen, doch sind 2 Wochen vor Weihnachten zum Glück alle erledigt, die ich bis zum 15. Dezember abgeben muss. Die restlichen 4 sind für den 12. Januar und so konnte ich dann doch noch ein wenig Weihnachten vorfeiern. Zwar jedesmal mit einem schlechten Gewissen aber immer noch besser als gar nicht :-)

Es waren viele Weihnachtsfeiern, aber zwei davon möchte ich dann doch kurz erwähnen. Die Eine haben Corinna und Bine in ihrer Wohnung veranstaltet, die Andere fand in unserer Wohnung statt. Was beide gemeinsam hatten und es erwähnenswert macht? Der selbstgemachte Glühwein, der einfach nur geil war! Zudem hat Kathrin eine ihrer Köstlichkeiten bereitet und so war es eine schöne Feier. Nach meinem Geschmack ist es allerdings ein bisschen zu voll geworden bei uns, man konnte sich gar nicht mehr herumdrehen. Aber ich lebe ja noch, leide ja an keiner Phobie :-)
Bilder hab ich noch nicht mit den anderen ausgetauscht, daher nur die zwei:

Londontrip am 2./3. Dezember mit der Erasmussociety

Es war eigentlich geplant gewesen mit dem Beginn dieses Londontrips meine Arbeiten für die Uni beendet zu haben. Doch es kam leider anders. Meine 3. oder 4.? Erkältung warf mich mal wieder zurück und die Profs meinten es auch nicht gut mit mir und verteilten fleißig weitere Arbeit...
Aber egal, jetzt war erstmal London angesagt, die Arbeit musste warten bzw. muss sie teilweise bis heute noch. Mein neues Ziel: Fertig zu sein bis Silvester und das wird schwer genug :-(

Aber zu London:

Nach unserer Ankunft in London zogen wir in unsere Jugendherberge ein und teilten uns im Anschluss in kleinere Gruppen auf. Christian, Johannes und ich beschlossen, uns einen gemütlichen Tag zu machen und ganz gemütlich shoppen zu gehen.
Erste Station war der Camden Market, ein (angeblich) berühmter Trödelmarkt. Ich hab vor diesem Tag noch nie was von ihm gehört, was aber nicht allzu viel aussagt :-)
Und unter uns, er ist auch nicht wirklich sehenswert. Vergleichbar mit dem Fitchimarkt an dem Grenzübergang bei Pilsen zu Tschechien.









Weiter gings dann in die Oxford Street zum Einkaufen. An diesem Samstag Nachmittag war die Straße für Autos gesperrt, so dass das Shoppen ein wahres Vergnügen war. Endlich mal kein Zeitdruck. Solche Läden gibts in Regensburg nicht









Als eingefleischter Walt Disney Fan war dieser Laden natürlich ein Highlight, genauso auch der größte Spielwarenladen der Welt, "Hamleys". Aber der tollste und extrem geilste Laden den es in London zu sehen gibt, ist der Apple Store
























Könnte Tage drin verbringen, nur leider verloren die anderen beiden nach 1 1/2h die Geduld, was zugegebenermaßen auch verständlich ist *gg*

Nach einem gemütlichen Ausklang des Tages in ein paar Pubs in der Nähe unserer Jugendherberge bei der U-Bahnstation 'Stamford Brook' und einem ausführlichen Frühstück am nächsten morgen, ging es am Sonntag zum Buckingham Palace. Um 11.30 Uhr stand die Wachablöse auf dem Programm:










Im Anschluss daran gings nochmal kurz zum Einkaufen ins Harrods und als wir im Harrods ein Cafe gesehen haben, in dem endlich einmal bedient wird (in England ist das nicht üblich, muss alles an der Bar bestellt werden...) mussten wir dort eine Pause einlegen!










Aber auch etwas 'sinnvolles' wollten wir am Sonntag noch machen und so entschlossen wir uns ins Natural History Museum zu gehen. Dort angekommen erwartete uns mit einem Christkindlmarkt und einer Eisbahn gleich mal eine große Überraschung. Nur die Freude hielt nicht lang, es gab keinen Glühwein :-(









Nach einem Kurzbesuch von 2 h im Museum in denen wir uns einen Überblick verschafften, ging es auch schon wieder gen Canterbury.
Bei meinem nächsten Londonbesuch wird der gesamte Tag in dem Museum verbracht. Gerade als Biologe geht einem da das Herz auf!

Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Update...

Den nächsten Eintrag widme ich meinen Freunden in Regensburg, die mir zum Geburtstag ein sau geiles Fresspacket geschickt haben!
Auch wenn das inzwischen schon über einen Monat her ist, danke nochmal an Annett, Kerstin, Martin, Tina, Tom und Veni (der Gerechtigkeit halber alphabetisch ;-) )
Ihr habt mir mit diesem Paket doch die Zeit bis Weihnachten versüßt! Das Weizen habe ich nach dem ersten Essay getrunken, auf das Augustiner musste ich einen Monat länger warten, bis ich es zu einer besonderen Gelegenheit - nach der Fertigstellung meines 2. Essays trinken durfte. So lange hat es gedauert, richtig peinlich...
Aber auch die Brezen, die Salamis, der süße Senf, die Gurken und vor allem der Leberkas waren richtig geil!!!
Aber seht selbst, wie wir den Abend zelebriert haben:







































Einfach nur köstlich!
Corinna hat den Abend noch abgerundet mit ihrem Radler, das sie zum Glück immer im Auto mit sich herumfährt









In diesem Sinne: Danke und Prost!!!

Geburtstagsessen

Der Samstag, der 11.11. war nach dieser Party relativ ruhig. Aufstehen um 11, original englisches Frühstück zu Ehren Conny's, die um 2 dann gefahren ist und danach gings erst einmal zum Tennis, den Restalkohol rausschwitzen und meinen eigenen Tennisschläger ausprobieren (Danke Dir fürs schicken Barbara!!!). Jetzt kanns losgehen mitm spielen, muss nun nicht mehr mit nem Schläger aus Vorkriegszeit spielen :-)

Am Abend gings in kleinem Kreise zum indisch Essen. Um ganz ehrlich zu sein wollte ich damit einer zweiten Party entgehen, die ich sonst wohl machen hätte müssen wenns nach Dimitri gegangen wäre. Dank Karolina, die die Idee zum Geburtstagsessen hatte fiel jene Party flach. Puh, Glück gehabt sag ich da nur!
Perrine, unseren Geist (das war sie am Anfang, weil sie im September erst nach einer Woche angekommen ist und ist es jetzt wieder, da sie sich mehr und mehr inzwischen komplett abkapselt und wir ihr am Ar... vorbeigehen wies scheint) habe ich gar nicht erst gefragt (hat mir nichtmal gratuliert zum Geburtstag obwohl sies wusste..) und Matteo, der keine Zeit hatte, blieben daheim, so dass nur Kathrin und Laura meine Housemates, sowie Teresa, Karolina und ich zum Inder gingen.

Ich wollte mir da mal die Schärfe geben und hab nach dem schärfsten Gericht gefragt, zum Pech von Kathrin, die das selbe bestellte, allerdings 'nur' mittelscharf. Nur wie unterscheiden?!?
Resultat war, dass wir beide schniefend und weinend mit Taschentüchern sowie hochroten Gesichtern dasaßen und es im Zimmer heiß und heißer wurde *gg*.

























































Tja, mehr zu erzählen gibts eigentlich fast nicht mehr. Im Anschluss daran sind wir noch ins Simple Simons gegangen um dem Abend einen gemütlichen Ausklang zu geben. Der letzte Bus um 23.25 Uhr brachte uns dann auch schon wieder heim und ins Bett, heute am Sonntag ging für mich ja bereits die Arbeit aufs Essay los...

Keine Zeit zu verlieren, es muss ja bald fertig sein...................

Mit dem lesen könnt ihr euch Zeit lassen, hab heute den halben Tag mit dem Blog verbracht und in den nächsten 1-2 Wochen wird es kaum etwas zu berichten geben! Werde daheim sitzen und mein Essay schreiben bzw. sonstige Homework erledigen. Auf einmal ists zu viel zu lesen, aber jeden Tag einen Blog ist schaffbar oder? :-) Waren ja heute schließlich 5? oder sogar 6? Einträge.

Grüße an good old Germany!